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Network Marketing: In Krisenzeiten die Lösung gegen Armut?

  • 31.03.2021

Es war im Jahr 2008, als noch nicht über eine Gesundheits-, aber bereits über eine Finanzkrise gesprochen wurde. Schon damals wurden mehr als 12 Millionen Deutsche als armutsgefährdet bezeichnet. Die Schlagzeile lautete: “Immer mehr Menschen können ihre monatlichen Kosten nicht durch einen Hauptberuf decken! Werden Zweit- und Drittjobs von der Ausnahme zur Regel?”

Jetzt wiederholt sich diese Frage. Mit noch größerer Wucht. Zwar können weder Ökonomen noch Virologen genaue Prognosen abgeben. Aber schon der bisherige wirtschaftliche Stillstand lässt erwarten, dass mehr Menschen vor großen finanziellen Herausforderungen stehen werden. Auch diejenigen, die einem vermeintlich guten Hauptberuf nachgehen. Denn viele Menschen, die sich ihres Einkommens sicher waren, haben nur geringe finanzielle Rücklagen, aber hohe monatliche Fixkosten aufgebaut. Somit werden sie von Gehaltseinbußen viel härter getroffen: Ihre Einnahmen brechen sofort weg, aber ihre laufenden Ausgaben (Wohnung, Fahrzeug, Familienversorgung, etc.) bleiben bestehen.

Wie wird sich dieser Umstand auf unser Network-Geschäft auswirken?

Diese Menschen benötigen ein Zusatzeinkommen. Eine Nebentätigkeit wird zur Notwendigkeit. So schnell wie möglich. Doch viele von ihnen werden einen klassischen Nebenjob mit Stundenlohn suchen. Weil ihnen nicht bewusst ist, welch weitaus bessere Chancen ihnen im Direktvertrieb offenstehen.

Der Direktvertrieb und Network Marketing kann eine der abwechslungsreichsten und ergiebigsten Tätigkeiten sein, die bei entsprechendem persönlichem Engagement nicht nur für finanziellen Erfolg, sondern auch für viel Lebensfreude sorgt.

Alles über die haupt- oder nebenberuflichen Geschäftsmöglichkeiten im Direktvertrieb erfahren Sie bei den teilnehmenden Unternehmen der INITIATIVE NEBENTÄTIGKEIT 2021