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Mann/Frau: Das alte Rollenmuster

  • 16.12.2021

Auch wenn Elternzeit für Väter heute recht verbreitet ist, werden noch immer 90 % der Elternzeitmonate von Müttern genommen. Zudem arbeiten viele Mütter in Teilzeit. Diese Arbeitsteilung hat Auswirkungen auf die finanzielle und berufliche Situation von Müttern. So stagniert beispielsweise das Berufsprestige und damit die Karriere von zweifachen Müttern nach ihrer Familiengründung nahezu gänzlich.

Dass viele Frauen und Männer nach der Familiengründung in alte Rollenmuster zurückfallen, liegt auch an gesellschaftlichen Normen: Fast 60 % der Personen im Familienalter zwischen 24 bis 43 Jahren denken, die Gesellschaft spreche einer vollzeiterwerbstätigen Mutter mit einem zweijährigen Kind ab, eine „gute Mutter“ zu sein.

Nebentätigkeit wird zur Notwenigkeit

Immer mehr Familien und Alleinerziehende erkennen, dass sie in Zukunft nicht mehr ohne eine Nebentätigkeit über die Runden kommen werden. Doch Nebenjobs sind äußerst rar und in den meisten Fällen zeit- und ortsgebunden. Eine Nebentätigkeit im Direktvertrieb kann die Möglichkeit bieten, zeit- und ortsunabhängig von zu Hause aus, das bisherige Einkommen aufzubessern. Schon ein paar hundert Euro im Monat zusätzlich, können die Lösung vieler Probleme sein.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind besonders für Familien und Alleinerziehende mit Kindern unumgänglich. Der Direktvertrieb bietet unabhängig von Geschlecht, Alter und bisherigem Beruf die gleichen Einkommens- und Karrieremöglichkeiten.

Ein weiterer Vorteil einer Nebentätigkeit im Direktvertrieb liegt in der Möglichkeit, bei entsprechendem Engagement und Erfolg aus der Nebentätigkeit in eine lukrative Hauptberuflichkeit zu wechseln. Alles über die nebenberuflichen Geschäftsmöglichkeiten im Direktvertrieb beschreibt die INITIATIVE NEBENTÄTIGKEIT  - die von der Network-Karriere ins Leben gerufen wurde. Diese Initiative wird nun auf ganz Europa ausgedehnt und ist in nahezu hundert Sprachen abrufbar.

 

https://www.initiative-nebentaetigkeit.de/